www.ig-opera.ch

 

 

Palass-Chor
Opernfreunde der Region Zofingen:

Carolyn Fiechter, Christine Fricker, Sabrina Friedli, Roswitha Gassmann, Katja Glogner, Marlise Glogner, Peter Glogner, Markus Herrmann, Christina Hostettler, Beatrix Hottiger, Urs Indermühle, Urs Kaufmann, Dora Moor, Ulambat Purjeval, Katharina Vögtli, Gabi Weber, Sonja Werfeli, Martin Zimmerli.
 
 
Der Palass-Chor ist seit Jahren unverzichtbarer Bestandteil der IG Opera-Produktionen. Die rund 20 Choristinnen und Choristen singen nicht nur die schönsten Opernchöre, sie glänzen auch durch ihre ausgefeilten Choreographien. Darüber hinaus übernehmen Chormitglieder kleinere Rollen im Handlungsablauf.

 

Mélanie Adami
Sopran

Mélanie Adami sammelte erste Bühnenerfahrungen am Theater St. Gallen als Mitglied des hauseigenen Opernchores. Bereits während des Studiums an der Zürcher Hochschule der Künste wirkte sie in verschiedenen Opernproduktionen und Konzerten als Solistin mit. Im Herbst 2002 debütierte sie als Frasquita in der Oper „Carmen“ am Luzerner Theater. Mélanie Adami erhielt Preise des Migros-Genossenschafts-Bundes und der Ernst Göhner Stiftung und erlangte im Juni 2004 den Master in Performing Arts an der Zürcher Hochschule der Künste. Zwischen 2009 und 2015 stand Mélanie Adami am Theater Arth u.a. als Hanna Glawari „Die lustige Witwe“ und Rosalinde „Die Fledermaus“ in mehr als 140 Aufführungen auf der Bühne. Mit den Möglichkeiten ihrer Stimme hat sie sich immer wieder den unterschiedlichsten Projekten gewidmet. u.a. “Tatana the Show” am Zürcher Hauptbahnhof, mit Steff la Cheffe (Stadttheater Bern), SRF (Der Opernführer, Kampf der Orchester) und den Argovia Philharmonics. Heute hört man Mélanie Adami im Konzertfach sowohl mit grossen Werken der Klassik und Romantik als auch mit kammermusikalischer Literatur. 2019 ist ihr drittes Album DIVAS mit Liedern aus den 20er- und 30er-Jahren erschienen.
www.melanieadami.com

 

Silke Gäng
Mezzosopran

Silke Gäng wuchs in Freiburg/Deutschland auf und studierte an der Musikhochschule Basel Gesang. Seit ihrem Abschluss 2010 hat sie sich als äusserst vielseitige Künstlerin einen Namen gemacht. Sie ist Gründerin und künstlerische Leiterin von LIEDBasel - internationales Klassikfestival, einem erstklassig besetzten Festival für Liedkunst, das die Gattung herausfordert und mit anderen Disziplinen vernetzt. 2018 sang sie unter Ottavio Dantone mit der Accademia Bizantina die Rolle des Anastasio in der Oper Il Giustino von A.Vivaldi auf CD ein, die vom label naïve im November 2018 herausgegeben wurde. Ebenfalls 2018 wurde die CD mit der Oper Flavio Crispo von J.D.Heinichen mit il Gusto Barocco unter Jörg Halubek vom SWR herausgegeben. Sie kehrte ausserdem mit einem Liederabend sowie einem Konzert mit Quatuor Ebène ans Wissembourg Festival zurück.
www.silkegaeng.com

 

Stefan Nyffenegger
Schauspiel

Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung an der Schauspielschule Zürich folgten mehrere Hauptrollen auf grossen Freilicht-Bühnen, abwechslungsweise im Sihlwald in Zürich, wo er unter der Regie von René Schnoz und Peter Steiner, im eigens dafür geschriebenen Krimi von Stephan Pörtner mit der Uraufführung Weltpremiere feiern konnte, oder – etwas klassischer – auf dem sagenumwobenen «Hämeli» im Emmental. Seine Darstellung des kränklichen Jakobli in Gotthelf`s «Annebäbi Jowäger», oder die des hinterlistigen Teufels in «Die schwarze Spinne» erhielt viel Lob von den Kritikern und begeisterte über 29`000 Zuschauer. Stefan Nyffenegger ist freischaffender Schauspieler, schreibt Filmkritiken für das Kinomagazin Maximum Cinema in Zürich und für den Bewegungsmelder in Bern.
www.stefan-nyffenegger.com

 

Helene Feichtl
Violine

Helene Feichtl, geboren 1992 in Salzburg, begann im Alter von vier Jahren mit dem Geigenspiel. Als Kind und im Jugendalter besuchte sie den Vorbereitungslehrgang für Violine bei Prof. Erika Lösch und Prof. Klara Flieder an der Universität Mozarteum Salzburg.
2014 schloss sie an der Hochschule der Künste in Bern bei Prof. Barbara Doll ihr Bachelorstudium und im Juni 2016 das Masterstudium „Master of Pedagogy“ bei Prof. Bartek Niziol jeweils mit Auszeichnung ab. Im Juni 2018 schloss sie den Master Music Performance ebenfalls mit Auszeichnung bei Prof. Bartek Niziol an der Hochschule der Künste Bern ab. Im Nebenfach belegte sie Viola bei Prof. Gertrud Weinmeister.
Im Mai 2020 schloss sie ihr CAS Studium mit Auszeichnung im Fach Viola an der Hochschule der Künste in Bern ab.
Sie wirkte unter anderem mehrfach beim Gstaad Festival Orchestra mit und ist Zuzügerin im Sinfonieorchester Luzern, im Sinfonieorchester Biel/Solothurn und im Symphonieorchester Vorarlberg. Sie ist festes Mitglied der Sinfonietta Mosaique und arbeitet als Musikpädagogin an den Musikschulen Region Wohlen, Rothrist und Schöftland.
Sie besuchte zahlreiche Meisterkurse, u. a. bei Thomas Brandis, Anna Kandinskaya, Ernst Kovacic, Benjamin Schmid, Isabelle van Keulen und Helmut Zehetmair.
www.helenefeichtl.com

 

Ursula Hächler
Violoncello

Nach der Matura Studium an der Musikhochschule Zürich bei Martina Schucan – 2003 Konzertdiplom mit Schwerpunkt Kammermusik – 2008 Musikpädagogisches Diplom an der Musik-Akademie Basel – Meisterkurse bei Maria Kliegel, Wen-Sinn Yang und Pieter Wispelwey – Rege kammermusikalische Konzerttätigkeit mit dem Ensemble Spektrum (Gründungs­mitglied/Organisation) – Projekte mit Musik und Theater (Klosterspiele Wettingen/IG Opera – Unterrichtstätigkeit in den Kantonen Aargau und Solothurn.
www.ensemble-spektrum.ch

 

Marc Bätscher
Klarinetten

Marc Bätscher studierte an den Musikhochschulen Basel und Zürich bei Hans Rudolf Stalder, François Benda und Elmar Schmid, besuchte Meisterkurse bei Walter Boeykens und Karl Leister sowie weiterführende Studien bei Philippe Cuper in Versailles und Paris. In Zusammenarbeit mit Komponisten realisierte er zahlreiche Uraufführungen neuer Kammermusikwerke. 2006 erhielt Marc Bätscher einen Werkjahrbeitrag des Kantons Solothurn. Er ist künstlerischer Co-Leiter und Mitglied des Ensemble Spektrum, welches seit 2012 die Reihe 'Spektrum|Akzente' mit Kammermusik und Literatur in Baden und Solothurn veranstaltet. Als leidenschaftlicher Kammermusiker spielt er regelmässig Konzertprogramme mit sowohl bekannten als auch selten aufgeführten Werken. Seine Begeisterung für die Musik gibt Marc Bätscher als Instrumentallehrer an Musikschulen im Kanton Baselland seinen Schülerinnen und Schülern weiter.
www.ensemble-spektrum.ch

 

Kiyomi Higaki
Klavier

Kiyomi Higaki studierte an der Hochschule Musik und Theater Zürich die Fächer Orgel bei Rudolf Scheidegger (Lehrdiplom und Konzertdiplom mit Auszeichnung), Klavier bei Ingrid Karlen (Lehrdiplom und Konzertdiplom) und Cembalo bei Johann Sonnleitner. 2003 und erneut im 2004 erhielt sie vom Migros-Genossenschafts-Bund einen Stipendienpreis. 2008 erwarb sie an der Akademie für Musik der Stadt Basel bei Guy Bovet das Solistendiplom. Sie besuchte Meisterkurse bei Marie-Claire Alain, Thomas Trotter und Martin Sander und konzertiert im In- und Ausland solistisch und regelmässig mit Michael Dinner, dem bekannten Bariton Igor Morosow und dem Solo Bassisten des Opernhauses Zürich Viorel Alexandru. Sie ist Organistin der Kirche Unterstrass Zürich und Pianistin beim Ensemble Spektrum.
www.ensemble-spektrum.ch

 

Elja-Duša Kedveš
Ausstattung, Regie

Geboren als Surseer Bürgerin 1973 in Konstanz mit Wohnsitz Tägerwilen. E.D.K. erwarb 1998 an der Musikhochschule Trossingen/D das Diplom in Musik und Bewegung; Nachdiplomstudium in Choreographie. Seit 2000 ist sie im Raum Zürich als Regisseurin und Choreographin aktiv. Als Choreographin arbeitete sie für die Oper Schloss Hallwyl, das Seeburg-Theater sowie für die jährliche Operette des Theaters Arth, als Regisseurin für das Jungbrunnen-Theater, das Stadttheater Konstanz, das Theater Arth und in Eigenproduktionen. Für die IG Opera übernahm sie bereits 2007 die Regie mit der Inszenierung „Roberts Luftschiff“, 2014 setzte sie das Projekt „Fernweh“ und 2015 das Musiktheater „Lotte Lenya & Kurt Weill“ als Regisseurin um. 2017 und 2018 folgten die Musiktheater „CSI Opera“ und „Spiel mir das Lied von Gioachino Rossini“.
www.ed-kedves.ch

 

Anna Merz
Musikalische Leitung, Korrepetition, Chorleitung

Anna Merz ist in Reinach AG geboren und aufgewachsen. Sie studierte Klavier bis zur künstlerischen Reife am Konservatorium Winterthur bei Christoph Lieske, später an der Musikhochschule Zürich bei Homero Francesch in der Meisterklasse Klavier. 2003 schloss sie das Zweitstudium "Korrepetition und Musiktheater" an der Hochschule der Künste Bern/Biel ab.
Musikalisch ausgezeichnet wurde Anna Merz mit dem Pro Argovia Kammermusikpreis, 1986 mit dem Förderpreis des Aargauer Kuratoriums und 2007 mit einem Atelieraufenthalt des Aargauer Kuratoriums in London.
Anna Merz unterrichtete an der Kantonsschule Zofingen. Sie ist Gründerin der IG Opera und hat sämtliche Produktionen geleitet.
www.annamerz.ch

 

Cyrill Bachmann
Licht, Technik

Cyrill Bachmann lebt seit seiner Geburt 1981 in Zofingen. Nach der Schulzeit absolvierte er eine Lehre als LKW-Mechaniker. Bereits während dieser Lehrzeit engagierte er sich im Bereich der Technik des Kulturvereins OX und nahm kurz nach der Lehre sein erstes fixes Engagement in einem Basler Tourneetheater wahr.
Von 2003 bis 2005 liess sich Cyrill Bachmann zum Tontechniker FA ausbilden und arbeitete ab Beginn der Ausbildung als Ton- und Lichttechniker in einer Verleihfirma für Veranstaltungstechnik.

 

 
Das Projekt «Mord auf der MS Opera» wurde realisiert dank der freundlichen Unterstützung von: