www.ig-opera.ch

 

 

Regula Zim­merli
Mezzo­sopran

verkörpert Lotte Lenya. Sie spielt und singt Kurt Weills Lieder.
Regula Zimmerli ist in der Region Zofingen aufgewachsen und nach wie vor mit der Region verbunden: Sie wirkte bereits bei den IG-Opera-Produktionen „Mozopera“, „Roberts Luftschiff “, „Tatort Klavier“ und „Dr. Miracle“ mit.
Nach Abschluss des Internationalen Opernstudios in Basel folgten Engagements in Basel, Biel, Genf und kürzlich am Stadttheater Sursee mit der Partie der Zenobia in der Operette „Gasparone“. Neben ihrer vielseitigen Konzerttätigkeit widmet sich Regula Zimmerli dem Chorgesang. Sie war Mitglied der Basler Madrigalisten und des Schweizer Kammerchors und leitet selber Chöre in der Region. Regula Zimmerli schloss ihre Ausbildung unlängst mit Auszeichnung mit dem Lehr- und Konzert-Diplom bei Dorothea Bamert-Galli ab.

 

Walter Sigi Arnold
Schau­spiel

verkörpert Kurt Weill. Er spielt und liest aus den Briefen, die er schreibt, und aus denen, die er von Lenya bekommt.
Walter Sigi Arnold ist in Altdorf, Uri geboren und aufgewachsen. Nach der Schauspielschule in Bern folgten verschiedene Engagements als Schauspieler an Theatern in Deutschland und der Schweiz. Von 1990 bis 1999 spielte er regelmässig als Gast am Luzerner Theater. Daneben Mitwirkung in vielen Hörspielen von Radio DRS und diverse Auftritte beim Schweizer Fernsehen. (in „Viktor`s Spätprogramm“, „Total Birgit“ oder „Punkt.ch“). Hinzu kommen viele Aufführungen mit eigenen Programmen („Urner Sagen“, „Erlkönig-Balladen und Musik“) und Produktionen in der Freien Theaterszene („Notglück“, „Zum Parkplatz“, “Wysel“) in Bern, Basel, Luzern und Zürich, sowie sprach-musikalischen Werken, wie „Peter und der Wolf“ oder „L`histoire du soldat“. Bekannt auch durch seine ganz besonderen Vorleseprojekte („Odyssee“, „Anna Karenina“, „Michael Kohlhaas“).
Walter Sigi Arnold arbeitet auch als Sprecher und Regisseur. 2008 erhielt er den Kunst- und Kultur-Anerkennungspreis der Stadt Luzern.
Nach 2007 (Roberts Luftschiff) und 2010 (Tatort Klavier) ist dieses das dritte Projekt der IG Opera, bei dem Walter Sigi Arnold mitwirkt.

 

Simon Spiess
Saxo­fone, Bass­klari­nette

konnte durch sein Talent schon im zarten Alter von 15 Jahren die Bühne mit Randy Brecker, Donny McCaslin, Greg Tardy und Michael Backer teilen (Jazzaar Concerts Aarau) und begann mit 17 Jahren das Musikstudium an der Musikhochschule Basel, das er mit dem Master in Musikpädagogik abschloss. Der Musiker wurde durch seine unermüdliche Arbeit mit verschiedensten Projekten dreifach mit einem Förderpreis ausgezeichnet (Rentsch, Kt. Solothurn und Kt. Aargau) und lebt zurzeit in Paris. Seine Suche nach neuen Inspirationsquellen führen ihn immer wieder in neue Länder. So lebte er neben Olten und Basel in Berlin, das zu einer seiner Hauptinspirationsquelle zählte.
Er ist ein überaus sensibler und offener Musiker und Komponist und hat sich durch seine Arbeit als Bandleader und Sideman einen Namen in der Schweizer Szene gemacht und erweitert diesen stetig in ganz Europa.
www.simonspiess.com

 

Nicu­lin Chris­ten
Akkor­deon, Klavier

lässt die Musik seit Kindesbeinen nicht mehr los. Nach einer abgeschlossenen Schreinerlehre entschloss er sich für eine Musikerlaufbahn und studierte an der Musikhochschule Basel Jazzpiano. 2005 führte er seine Studien im Rahmen eines Austauschjahres am «Concervatorium van Amsterdam» bei Karel Bouhlee weiter.
Seit einigen Jahren setzt er sich auch intensiv mit dem Akkordeon auseinander. Seine stilistische Bandbreite reicht von Jazz über Pop bis zur Volksmusik. Dies macht in zu einem gefragten Musiker in verschiedensten Projekten. Aktuelle Projekte sind: Bait Jaffe Klezmer Orchester, Matthias Siegrist und Little Pocket.

 

Domenic Gossweiler
Licht, Technik

ist in einer Künstlerumgebung im Wiggertal aufgewachsen. Er arbeitet als Kulturschaffender im Multimedia-Bereich, realisiert projektbezogene Arbeiten für Künstler, Galerien, Shows und Theater. Daneben arbeitet er als Light-Contact-Boxtrainer für Jugendliche und Erwachsene.
Eine optimale Technik im Bühnenbereich ist für ihn massgebend für eine gute Inszenierung.
 
 
 

 

Elja­-Duša Ked­veš
Regie, Drama­tur­gie, Aus­stat­tung

geboren am 30. April 1973 in Konstanz (deutsche und schweizer Staats­bürgerschaft).
Elja-Duša Kedveš erwarb 1998 an der Musik­hochschule Trossingen/D das Diplom in Musik und Bewegung und ergänzte dies anschliessend durch ein Nachdiplomstudium in Choreographie. Seit 2000 ist sie im Raum Zürich als Regisseurin und Choreographin aktiv; abend­füllende Eigenproduktionen sind „La noche ciclica“, „Brujerias“ sowie der Opernabend „Traumschätze“ und Puccinis „Suor Angelica“. Als Choreographin arbeitete sie für die Oper Schloss Hallwyl, das Seeburg-Theater und für das Theater Arth.
Für die IG Opera übernahm sie bereits 2007 die Regie mit der Inszenierung „Roberts Luftschiff“ und 2014 begleitete sie das Projekt „Fernweh“ als Regisseurin.
www.ed-kedves.ch

 

Anna Merz
Künst­le­rische Lei­tung, Korre­peti­tion

ist 1952 in Reinach AG geboren und aufgewachsen. Nach der Matura Typus B an der Alten Kantonsschule Aarau (1972) erwarb sie das Diplom der künstlerischen Reife am Konservatorium Winterthur bei Christoph Lieske (1976). Sie besuchte die Meisterklasse Klavier an der Musikhochschule Zürich bei Homero Francesch und geht einer Lehrtätigkeit an der Kantonsschule Zofingen nach.
Preise: Pro Argovia Kammermusikpreis, Förderpreis des Aargauer Kuratoriums. Weiterbildung: Studium „Korrepetition und Musiktheater“ an der Hochschule für Künste Bern/ Biel (2003), Halbjähriger Atelieraufenthalt in London, zugesprochen vom Aargauer Kuratorium (2008).
Anna Merz ist Gründerin der IG Opera und hat bisher fünf grössere Produktionen geleitet.
www.annamerz.ch

 

Das Projekt «Lotte Lenya & Kurt Weill» wurde realisiert dank der freundlichen Unterstützung von: